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Pressemitteilung Demonstration - MACHT FRIEDEN!


Am kommenden Samstag, dem 18. Februar und dem zentralen Tag der „Münchner Sicherheitskonferenz“, demonstrieren wir zusammen gegen die lebensgefährliche Kriegspolitik der Ampel. Und gegen die angebliche „Sicherheitskonferenz“.


Zehntausende Menschen aus Mitteleuropa haben sich angekündigt. Unter den Augen der internationalen Presse wollen wir ein machtvolles Zeichen für den Frieden setzen.


Dr. Jürgen Todenhöfer, Vorsitzende der Partei Team Todenhöfer - die Gerechtigkeitspartei, wird um 13:30 auf dem Königsplatz eine Rede halten, bevor der Demozug loszieht.


Unter den unzähligen Organisationen, die sich unserer Großkundgebung anschließen wollen, befindet sich leider auch die AfD. Wir können in einem freien Land niemanden daran hindern, sich einer Großdemo anzuschließen. Es gibt keinen Gesinnungstest. Aber willkommen ist die AfD nicht.


Rassismus und Frieden schließen einander aus. Echte Friedenspolitik ist nie rassistisch. Friedliche Menschen, die unser Grundgesetz ernst nehmen, machen keine Stimmung gegen Menschen anderer Abstammung, anderer Sprache, anderer Herkunft und anderen Glaubens. Wer Frieden im Ausland will, muss sich auch für Frieden im Inland einsetzen. Er darf keinen Hass predigen, wie etwa AfD-Star Björn Höcke, der bei seinem „Remigrationsprojekt“ „wohltemperierte Gewalt“ anwenden will.


Wer allerdings wirklich gegen Krieg und Rassismus ist und auch unser Grundgesetz respektiert, ist willkommen. Egal, welcher Partei er angehört.


Seitens unserer Partei, seitens unseres Parteivorsitzenden gab es nie und wird es auch nie eine Kooperation oder einen Schulterschluss mit der AfD geben. Aus den hier erklärten Gründen. Wir behalten uns rechtliche Schritte gegen jeden vor, der wahrheitswidrig das Gegenteil behauptet.

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